Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht (2007)

Auf Jay Ashers Jugendroman „Tote Mädchen lügen nicht“ (OT: Thirteen reasons why) bin ich überhaupt erst durch die Ankündigung der gleichnamigen Netflix-Serie aufmerksam geworden. Jetzt konnte ich mir selbst eine Meinung bilden und muss sagen: Puh, ob dieses Buch geeignet ist, das Thema Suizid bei Teenagern adäquat zu behandeln, kann zu Recht bezweifelt werden.

Ursula Isbel: Ich will nicht mehr

Ganz tief unten habe ich in der Bücherkiste gekramt und dabei fiel mir dieses Jugendbuch von 1996 in die Hände, an das ich noch eine vage Erinnerung hatte. Damals habe ich es unter „beeindruckend“ abgespeichert und diese Bewertung hat sich, auch aus meiner heutigen Perspektive, bestätigt. Die siebzehnjährige Dagny ist überfordert: Eine alkoholkranke Mutter, ein […]

Sylvia Plath: The Bell Jar

Die 19-jährige Esther Greenwood bekommt die Chance, für ein bekanntes Fashionmagazin zu schreiben. Im New York des Jahres 1953 bewegt sie sich in gut betuchten Kreisen, nimmt an Empfängen teil und erkundet mit ihrer Kollegin Doreen das Nachtleben. Ihr großer Traum ist es, als Schriftstellerin und Dichterin anerkannt zu werden. Als sie nach den aufregenden […]

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