[Klassiker] Knut Hamsun: Hunger (1890/2023)

Von dem norwegischen Autor Knut Hamsun (1859-1952) steht nur „Segen der Erde“ auf meiner Klassikerliste. Aber der Versuchung, die Neuübersetzung von „Hunger“ auf Grundlage der Urfassung von 1890 vorzuziehen, konnte ich nicht widerstehen.

Megan Hunter: Die Harpyie (2021)

Eine Vorstadtmutter, die das Fremdgehen ihres Mannes mit körperlichen Schmerzen bestraft. In „Die Harpyie“ lebt eine Frau ihre Gewaltfantasien aus.

[Leserunde] Susanna Clarke: Piranesi (2020)

Piranesi ist eines der ungewöhnlichsten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Erstaunt, rätselratend und verwundert konnte ich es bis zum Schluss nicht aus der Hand legen.

Louise Boije af Gennäs: Feuerrache (2020)

Im finalen Band der Widerstands-Trilogie schlägt Sara zurück und rächt sich an ihren Peinigern und den Mördern ihrer Eltern. Insgesamt ein würdiger Abschluss mit einem reichlich spektakulären Ende.

Lars Mytting: Die Glocke im See (2019)

Der norwegische Autor Lars Mytting („Der Mann und das Holz“) erzählt im ersten Teil seiner Trilogie „Die Glocke im See“ die Geschichte der jungen Bäuerin Astrid, die sich zwischen einem Leben mit einem Dorfpfarrer und einem aufstrebenden Architekten aus dem fernen Dresden entscheiden muss.

Louise Boije af Gennäs: Scheintod (2020)

„Scheintod“ von der schwedischen Autorin Louise Boije af Gennäs ist der zweite Teil der „Widerstands-Trilogie“ um finstere politische Machenschaften und einen ominösen Geheimbund.

Jonathan Swift: Gullivers Reisen (1726)

„Gullivers Reisen“ ist viel mehr als nur Lilliput. Wie mich die Geschichten nach einigen Startschwierigkeiten in ihren Bann gezogen haben.

Daphne du Maurier: Rebecca (1938)

Rebecca von Daphne du Maurier ist ein Schauerroman mit emanzipatorischem Anspruch. Ich konnte ganz eintauchen in die Welt des englischen Adels und der schaurigen Herrenhäuser.

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