Marita Conlon-McKenna: Children of the Famine-Trilogie (1990–1996)

Auf die Jugendbuch-Trilogie „Children of the Famine“ (dt. „Sturmkinder. Eine irische Familiensaga“) der irischen Schriftstellerin Marita Conlon-McKenna machte mich die Online-Community Reddit aufmerksam. Im Rahmen der Aktion „Read around the World“ Ireland standen für mich drei irische AutorInnen zur Auswahl. Da ich gerade sowieso die Leserunde zu Willa Cathers Pionierroman „My Ántonia“ über das Sesshaft […]

Dörte Hansen: Zur See (2022)

Dörte Hansen ist eine der wenigen Bestseller-Autorinnen, die auf diesem Blog regelmäßig Erwähnung finden. Mit ihren detailreichen Beschreibungen des ländlichen Norddeutschlands und dem kulturellen Wandel der letzten Jahrzehnte sind ihre Bücher auch für mich ein Highlight im literarischen Kalender. In „Zur See“ nimmt sie den Leser zum ersten Mal nicht mit aufs platte Land, sondern […]

[Roman] Sylvia Frank: Nur einmal mit den Vögeln ziehn (2022)

Während die quirlige Siv amerikanischen Jazz liebt und Saxophon spielt, beobachtet ihre Freundin Anna Maria das Leben lieber durch die Kameralinse. Jens verschreibt sich dem Bodybuilding und Ivo erst dem Theologiestudium und dann dem Hanfanbau. Aki steht mit ihrer alkoholkranken Mutter und den beiden jungen Geschwistern zunächst allein auf weiter Flur und findet für einige […]

[Roman] Mario Schneider: Die Paradiese von gestern (2022)

Kurz nach der Wende nutzt das junge Paar Ella und René die Gunst der Stunde, um Frankreich zu entdecken. Ziellos fahren sie in ihrem alten Wartburg umher und stranden schließlich in einem alten Château bei Bordeaux. Die Eigentümerin Madame de Violet empfängt sie gemeinsam mit dem einzigen ihr verbliebenden Angestellten Vincent. Ella und René sind […]

[Sachbuch] Ewald Frie: Ein Hof und elf Geschwister (2023)

In dem schmalen Sachbuch „Ein Hof und elf Geschwister“ erzählt der Historiker und Professor für Neuere Geschichte Ewald Frie von seiner Herkunft aus einer großbäuerlichen Familie. Neben historischen Quellen wertet er Interviews mit seinen Geschwistern aus und zeichnet so das Bild einer heute verschwundenen bäuerlichen Lebenswelt in Westfalen.

[Klassiker] Ferenc Molnár: Die Jungen von der Paulstraße (1906/2023)

„Die Jungen von der Paulstraße“ hatte ich mir ursprünglich zum Ungarischlernen zugelegt. Schnell musste ich aber feststellen, dass sich „A Pál utcai fiúk“ aufgrund seiner eher altertümlichen Sprache – das Jugendbuch erschien 1906 – für mich als Anfängerin nicht eignete. Also las ich das bekannte Werk des Autors Ferenc Molnár auf Deutsch.

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