Herta Müller: Atemschaukel (2009)

„Atemschaukel“ von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller ist eines der beeindruckendsten und traurigsten Bücher, das ich bisher gelesen habe.

Friedrich Schiller: Maria Stuart (1800)

Elisabeth I. von England und Maria Stuart: zwei Königinnen, wo es nur eine geben kann. Schillers Drama ließ mich eher enttäuscht zurück.

Louise Boije af Gennäs: Scheintod (2020)

„Scheintod“ von der schwedischen Autorin Louise Boije af Gennäs ist der zweite Teil der „Widerstands-Trilogie“ um finstere politische Machenschaften und einen ominösen Geheimbund.

Ildefonso Falcones – Die Pfeiler des Glaubens (2009)

Ildefonso Falcones‘ „Die Pfeiler des Glaubens“ habe ich als Vorbereitung auf eine Granada-Reise gelesen, die aufgrund der allbekannten Umstände letztlich nicht stattfand. Das Buch eignete sich dennoch hervorragend zum Kennenlernen der Geschichte Andalusiens.

Jonathan Swift: Gullivers Reisen (1726)

„Gullivers Reisen“ ist viel mehr als nur Lilliput. Wie mich die Geschichten nach einigen Startschwierigkeiten in ihren Bann gezogen haben.

Daphne du Maurier: Rebecca (1938)

Rebecca von Daphne du Maurier ist ein Schauerroman mit emanzipatorischem Anspruch. Ich konnte ganz eintauchen in die Welt des englischen Adels und der schaurigen Herrenhäuser.

Kenneth Grahame: Der Wind in den Weiden (1908)

Nach Alice im Wunderland und dem Zauberer von Oz ist Kenneth Grahames „Der Wind in den Weiden“ eines der wenigen Kinder-/Jugendbücher, die den Weg auf meine Klassiker-Leseliste gefunden haben.

Nora Bossong: Schutzzone (2019)

Weltverbesserer, die irgendwo in der Welt verloren gehen. Nora Bossong erzählt in „Schutzzone“ die Geschichte einer jungen Frau, die für die Vereinten Nationen Massaker in Burundi aufarbeitet. Ein atmosphärischer, aber auch ein sprachlich anspruchsvoller Roman.

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