[drüber nachgedacht] Mein Lesealltag

Auf dem hübschen Blog primeballerina’s books habe ich einen Beitrag in der „Drüber nachgedacht“-Reihe entdeckt, der auch mich zum Nachdenken gebracht hat. Wie sieht eigentlich mein eigener „Lesealltag“ aus? Gibt es sowas bei mir überhaupt? Hier das Geständnis, in welchen Situationen ich zum Buch greife.

Gastbeitrag bei Mademoiselle Cake

Ich freue mich, an dieser Stelle darauf hinweisen zu können, dass einige meiner Besprechungen als Gastbeiträge auf dem schönen Blog Mademoiselle Cake erscheinen werden. Wer Lust hat, kann gern dort vorbeischauen und herausfinden, welche Bücher ich für „vergessene Schätze“ halte. Der erste Beitrag in dieser Woche widmet sich Katharina Bendixens „Ich sehe alles“.

Kleffner, Meisner (Hg.): Unter Sachsen (2017)

Wer sich den Nachrichten nicht völlig versperrt, hört immer wieder von rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten, häufig in Ostdeutschland und besonders häufig in Sachsen. Aber warum gerade hier? Warum scheinen die Sachsen so anfällig zu sein für fremdenfeindliche Parolen und rechtes Gedankengut? Diesen Fragen geht das sehr wichtige Buch „Unter Sachsen. Zwischen Wut und Willkommen“ nach. In einem Wechsel […]

SuB am Samstag #6

Bei der Aktion „SuB am Samstag“ werden samstags einige Bücher aus dem heimischen „SuB“ (Stapel ungelesener Bücher) vorgestellt. Falls jemand eines der vorgestellten Bücher schon gelesen hat, oder gar eine gemeinsame Leserunde starten möchte, melde sie/er sich gern! Scott Westerfeld: Die Uglies-Reihe (2005-07) Tally kann ihren 16. Geburtstag kaum erwarten, denn dann steht die für alle vorgesehene […]

Lesung mit Deborah Feldman: Eine Liebeserklärung an Berlin

Das Babylon war nicht genug – im vollbesetzten Veranstaltungskino las Deborah Feldman gestern aus ihrem kürzlich erschienenen Werk „Überbitten“ und antwortete entwaffnend persönlich auf Publikumsfragen. Was als Podiumsgespräch zwischen FAZ.net-Literaturchef Andreas Platthaus und der 1986 geborenen Autorin Deborah Feldman in nahezu perfektem Deutsch begann, entwickelte sich schnell zu einem interessanten Wechselspiel aus Publikumsfragen und deren […]

Thomas Morus: Utopia (1516)

Dystopien liegen derzeit ja besonders im Jugendbuchbereich voll im Trend. Daher jetzt einmal ein Gegenentwurf und die Beschreibung einer (vermeintlich) perfekten Welt: Thomas Morus‘ Mutter aller Utopien aus dem 16. Jahrhundert.

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