[Theater] John Steinbeck: Früchte des Zorns (1939)

In der letzten Woche sah ich im Staatsschauspiel Dresden „Früchte des Zorns“ nach dem Roman von John Steinbeck in der zweistündigen Bühnenfassung unter Regie von Mina Salehpour.

Autorinnenschuber: Zehn tolle Bücher von Frauen

Unter dem Titel „Soulmates“ hat die Redaktion der Süddeutschen Zeitung zehn Romane der Weltliteratur ausgewählt und im Schuber herausgebracht. Das Thema: wie Männer über Männer schreiben. Der Gegenvorschlag: ein Autorinnenschuber mit zehn lesenswerten Büchern toller Schriftstellerinnen.

[Leserunde] John Steinbeck: Of Mice and Men (1937)

John Steinbeck: „Of Mice and Men/Von Mäusen und Menschen” erzählt die Geschichte des prekären Lebens der Wanderarbeiter im Kalifornien der 1930er Jahre. Das Werk entzaubert den American Dream auf gewaltvolle Weise.

Nora Bossong: Schutzzone (2019)

Weltverbesserer, die irgendwo in der Welt verloren gehen. Nora Bossong erzählt in „Schutzzone“ die Geschichte einer jungen Frau, die für die Vereinten Nationen Massaker in Burundi aufarbeitet. Ein atmosphärischer, aber auch ein sprachlich anspruchsvoller Roman.

[Hörbuchtipp] Alexandra Reinwarth: Das Leben ist zu kurz für später (2018)

Alexandra Reinwarth: „Das Leben ist zu kurz für später“ ist das erste Hörbuch, für das ich monatelang auf der Warteliste der Bibliothek stand. Als es gerade erschien, reichte eine kurze Hörprobe, um mich davon zu überzeugen, dass es sich lohnen würde. Und das hat es!

Stefanie de Velasco: Kein Teil der Welt (2019)

Stefanie de Velascos „Kein Teil der Welt“ erzählt eine fiktive Geschichte über den Ausstieg bei den Zeugen Jehovas. Obwohl de Velasco mit viel Insiderwissen aufwartet, konnte mich ihr Roman nicht vollends überzeugen.

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