Auf die Jugendbuch-Trilogie „Children of the Famine“ (dt. „Sturmkinder. Eine irische Familiensaga“) der irischen Schriftstellerin Marita Conlon-McKenna machte mich die Online-Community Reddit aufmerksam. Im Rahmen der Aktion „Read around the World“ Ireland standen für mich drei irische AutorInnen zur Auswahl. Da ich gerade sowieso die Leserunde zu Willa Cathers Pionierroman „My Ántonia“ über das Sesshaft […]
[SciFi] Peter Newman: The Vagrant (2015)
Originell, ungewöhnlich und gory: Die Welt von „The Vagrant“ ist verstörend verkommen.
[Sachbuch] Alix Paré und Valérie Sueur-Hermel: The Fantastic Gustave Doré (2023)
Kurzum: Ich bin begeistert.
[Roman] Dave Eggers: Der Mönch von Mokka (2018)
Eine unwahrscheinliche und doch wahre Geschichte über einen, der auszog, mitten im jemenitischen Bürgerkrieg Kaffee zu exportieren.
[Theater] William Shakespeare: Macbeth (1608)
William Shakespeares „Macbeth“ kann ich mittlerweile guten Gewissens von meiner 150-Klassiker-Leseliste streichen. Vor einiger Zeit konnte ich die im besten Sinne gewaltige Inszenierung von Christian Friedel, der ebenfalls in der Hauptrolle des Macbeth zu sehen ist, im Staatsschauspiel Dresden besuchen.
[Roman] Geraldine Brooks: People of the Book (dt. Die Hochzeitsgabe) (2008)
Die Restaurierung der Sarajevo Haggada als Geschichtskrimi. Nie war ein altes Buch so spannend.
[Roman] Julia Kohli: Das Leben ist die grösstmögliche Ruhestörung (2024)
Julia Kohli schreibt in Das Leben ist die grösstmögliche Ruhestörung die unterhaltsame Geschichte einer einsamen Schweizer Kunstmäzenin.
[Aktuell] Han Kang gewinnt den Nobelpreis für Literatur 2024
[Roman] Rin Usami: Idol in Flamen (2020/2023)
Der Debütroman der japanischen Autorin Rin Usami „Idol in Flammen“ bietet eine zeitgenössische Perspektive auf das „Fan-Sein“ im 21. Jahrhundert. Weniger behandelte Themen wie ADHS und Depressionen bei japanischen Schülerinnen, finden ebenfalls Beachtung.
[Autobiografie] Akiva Weingarten: Ultraorthodox. Mein Weg (2022)
Der Dresdner Rabbi Akiva Weingarten erzählt in „Ultraorthodox. Mein Weg“ vom Aufwachsen in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York und seinem Neuanfang in Deutschland.