Greta Gerwigs „Little Women“-Film mit u. a. Saoirse Ronan und Emma Watson ist eine der wenigen Adaptionen, die ihre Buchvorlage bei Weitem übertrifft.
Louisa May Alcott: Little Women (1868) Little Women Special 1/3
Louisa May Alcott erschafft in „Little Women“ Frauenfiguren, die in einem Umfeld von Heimeligkeit und Selbstermächtigung aufwachsen. Warum mir der Roman dann aber zu verklärt-romantisch war.
Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (1804)
Wie spannend! Wie kraftvoll! Schillers „Wilhelm Tell“ gehört ganz zu Recht auf die Klassikerliste.
Kenneth Grahame: Der Wind in den Weiden (1908)
Nach Alice im Wunderland und dem Zauberer von Oz ist Kenneth Grahames „Der Wind in den Weiden“ eines der wenigen Kinder-/Jugendbücher, die den Weg auf meine Klassiker-Leseliste gefunden haben.
Autorinnenschuber: Zehn tolle Bücher von Frauen
Unter dem Titel „Soulmates“ hat die Redaktion der Süddeutschen Zeitung zehn Romane der Weltliteratur ausgewählt und im Schuber herausgebracht. Das Thema: wie Männer über Männer schreiben. Der Gegenvorschlag: ein Autorinnenschuber mit zehn lesenswerten Büchern toller Schriftstellerinnen.
[Leserunde] John Steinbeck: Of Mice and Men (1937)
John Steinbeck: „Of Mice and Men/Von Mäusen und Menschen” erzählt die Geschichte des prekären Lebens der Wanderarbeiter im Kalifornien der 1930er Jahre. Das Werk entzaubert den American Dream auf gewaltvolle Weise.
Drei Jahre Klassiker Leseliste: Die Bilanz
Vor guten drei Jahren habe ich mir aus verschiedenen Empfehlungslisten meine eigene 150-Klassiker-Leseliste gebastelt. Mittlerweile existiert eine zweite „Schattenliste“ für die Zeit nach der ersten Liste – dem Schneeballsystem sei Dank. In diesem dritten Jahr konnte ich an einige Klassiker ein Häkchen setzen, davon möchte ich einige weiterempfehlen.
William Shakespeare: Romeo und Julia (1597)
Shakespeares Romeo und Julia ist vielleicht das bekannteste Theaterstück der Welt. Ein Erfahrungsbericht mit dem Original.
John Steinbeck: Der Winter unseres Missvergnügens (1961). Geld ist nicht freundlich
John Steinbecks „Der Winter unseres Missvergnügens“ erzählt raffiniert von der Macht, die Geld auf Menschen ausübt und sie zum Äußersten treibt. Ethan Hawley stammt aus einer der angesehensten Walfängerfamilien der Ostküste. Doch nach der Wirtschaftskrise ist ihm bis auf das Haus nicht mehr viel geblieben vom einstigen Vermögen. Also arbeitet er als Verkäufer, um seine […]
Michail Bulgakow: Die Weiße Garde (1924)
Warum ich nach Dostojewskij und Tolstoi jetzt an Bulgakows „Die Weiße Garde“ gescheitert bin.