Lars Mytting: Die Glocke im See (2019)

Der norwegische Autor Lars Mytting („Der Mann und das Holz“) erzählt im ersten Teil seiner Trilogie „Die Glocke im See“ die Geschichte der jungen Bäuerin Astrid, die sich zwischen einem Leben mit einem Dorfpfarrer und einem aufstrebenden Architekten aus dem fernen Dresden entscheiden muss.

Éric Plamondon: Taqawan (2020)

Éric Plamondons Krimi „Taqawan“ beleuchtet die dunklen Seiten der kanadischen Indigenen-Politik.

Antanas Škėma: Apokalyptische Variationen (2020)

Antanas Škėmas „Apokalyptische Variationen“ habe ich nach seinem Hauptwerk „Das weiße Leintuch“ unbedingt lesen wollen. Nicht zuletzt als Vorbereitung auf meinen ursprünglich geplanten dreimonatigen Litauen-Aufenthalt. Da dieser Plan leider der Covid-19-Pandemie zum Opfer gefallen ist, freue ich mich umso mehr, nun diesen packenden Erzählband vorstellen zu können.

Annemarie Schwarzenbach: Das glückliche Tal (1939)

Annemarie Schwarzenbach, Schweizer Fotografin und Schriftstellerin, erzählt in „Das glückliche Tal“ von ihren Erfahrungen als homosexuelle Frau bei einem Nomadenstamm im Iran des Jahres 1935. Ein erstaunliches und persönliches Buch, das Einblick in eine vergangene, fremd anmutende Zeit gibt.

Alex Haley: Wurzeln. Roots (1976)

              Die Geschichte einer Sklavenfamilie von der Entführung des Stammvaters aus Afrika bis zur Befreiung seiner Nachfahren. US-Autor Alex Haley spürt in „Wurzeln. Roots“ seiner eigenen Familiengeschichte nach.

[Leserunde] Jules Verne: 20.000 Meilen unter dem Meer (1869–1870)

Die Twitter-Leserunden sind mittlerweile eine liebgewonnene Institution in meinem Leseleben. Oft entspinnen sich interessante Diskussionen und immer hat jemand einen Gedanken, geheimes Wissen oder einen hilfreichen Link, der die Leserunde voranbringt. Dieses Mal haben sich Matthias alias @_quoth_, Ariane von Nadelnerd, Christin alias Kaisu, Steffi von Miss Booleana und ich uns zusammengetan, um den Jules-Verne-Klassiker […]

Marcel Schwob: Manapouri. Reise nach Samoa 1901/1902 (2017)

Manapouri: Der Elfenbein Verlag hat mit dem Bericht des französischen Schriftstellers Marcel Schwob über seine Reise nach Samoa einen kleinen Schatz herausgebracht. Einblicke in eine Umbruchzeit, zu der das Reisen noch beschwerlich war.

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